Nachhaltigkeits-Glossar

Das große littlehipstar Nachhaltigkeitsglossar

Was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich? Gefühlt jeder hat eine andere Definition für den Begriff und es gibt unglaublich viele Auffassungen, Zertifizierungen und Tipps um nachhaltiger & ökologischer zu leben. Wir littlehipstars schaffen Klarheit und helfen Dir mit unserem Nachhaltigkeitsglossar gerne auf den Sprung!


Was bedeuten die Zertifizierungen kbA, kbT, GOTS, OEKO-TEX, Fairtrade, FSC, GRS, Blauer Engel & IVN?

Neben Style und Bequemlichkeitsfaktor achten die meisten Eltern auch zunehmend auf ökologisch unbedenklich und nachhaltig hergestellte Textilien bei der Auswahl von Kinderkleidung. Auch wir bei littlehipstar legen großen Wert darauf – sowohl beim Einkleiden unserer eigenen Kinder, als auch bei der Zusammenstellung der Produkte in unserem Shop. Doch welche Standards verbergen sich eigentlich genau hinter welchem Siegel?

Wir haben die wichtigsten Labels und Zertifikate zum Thema Nachhaltigkeit und Fairtrade für Euch zusammengestellt:

EU-Bio-Logo: kbA und kbT

Das Öko-Label der Europäischen Kommission setzt quasi an „Stufe 1“ der Fertigung von Kleidungsstücken an: nämlich den verwendeten Rohstoffen. Es erteilt Auskunft über die Herstellungsweise der verarbeiteten Textilfasern – also zum Beispiel der Baumwolle.

kbA“ steht für „kontrolliert biologischen Anbau“ und gewährleistet, dass die verwendeten Fasern nach europäischen Bio-Standards angebaut wurden. Das heißt, es dürfen hier keinerlei chemischen Pestizide oder Düngemittel für den Anbau verwendet werden. Auch der Einsatz von genmodifizierten Pflanzen und Düngemitteln ist komplett verboten.

kbT“ steht parallel dazu für  „kontrolliert biologische Tierhaltung“ und zertifiziert die artgerechte Haltung der Tiere, wann immer tierische Rohstoffe (z.B. Schafwolle) zur Fertigung der Textilien genutzt werden. Auch hier sind genmodifizierte Pflanzen als Futtermittel Tabu.

Aber Achtung: Dieses Label bezieht sich wirklich nur auf die Fertigung der Rohstoffe, es liefert keinerlei Aussage über die ökologischen und sozialen Standards der folgenden Verarbeitungskette!


GOTS

Das GOTS Siegel steht für Global Organic Textile Standard und ist die weltweit führende Zertifizierung für nachhaltige und umweltfreundliche Weiterverarbeitung von Textilien. An die gesamte Produktionskette werden hohe Anforderungen gestellt – vom unbedenklichen Garn bis hin zur PVC freien Verpackung sind alle umwelttechnischen Kriterien der Textilverarbeitungs- und Lieferkette streng definiert. Aber auch der soziale Anspruch ist Teil des Siegels und dient dem Schutz der Arbeiterinnen und Arbeiter in den Produktionsstätten.

Das GOTS-Zertifikat geht ein großes Stück über die Standards des EU-Labels hinaus: Das international etablierte Label für Öko-Textilien garantiert nämlich nicht nur die Verwendung von Bio-Materialien, sondern auch die Einhaltung ökologischer Standards bei ihrer Weiterverarbeitung. Bei der Herstellung von Kleidungsstücken, die das GOTS-Zertifikat tragen, wurden beispielsweise ausschließlich gesundheitlich und ökologisch unbedenkliche Farbstoffe, Bleichmittel und Imprägnier-Methoden verwendet.

Auch kleine Details wie Knöpfe, Reißverschlüsse und Stickereien müssen absolut unbedenklich sein. Das heißt, chrom- und nickelhaltige Produkte sind hier verboten, ebenso wie Kunstfasern.

Im Gegensatz zum vorher beschriebenen EU-Bio-Siegel verlangt das GOTS-Label auch hohe Sozialstandards, die zumeist deutlich über die landesüblichen Richtlinien hinausgehen. Bei Kleidungsstücken, die das GOTS-Zeichen tragen, kann man sich sicher sein, dass keine Kinder- oder Zwangsarbeit zu ihrer Herstellung genutzt wurde. Auch gerechte Löhne und Arbeitsschutz zählen zu den Bedingungen für die Vergabe. Die Einhaltung dieser Standards wird regelmäßig durch unabhängige Kontrollinstanzen überprüft.

Ebenfalls wichtig zu wissen: Es gibt nicht nur eine, sondern zwei Varianten des Siegels. Wenn das GOTS-Zeichen den Zusatz „Organic“ trägt, bedeutet dies, dass das Produkt aus mindestens 95 Prozent Fasern aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) bzw. Tierhaltung (kbT) bestehen. Andernfalls trägt das Logo den Zusatz „Made with xx % organic materials“ – es muss jedoch ein Anteil von mindestens 70 Prozent Bio-Fasern gewährleistet sein, damit das Label überhaupt vergeben wird.


OEKO-TEX®

Oeko-Tex® Standard 100 ist eine zusätzliche Kontrolle, die sicherstellt, dass die verwendeten Materialien gut für die Natur, die Arbeitskräfte und die Endkunden sind. Die unabhängigen chemischen Tests gewährleisten eine zusätzliche Versicherung, dass die Produkte frei von Schadstoffen sind.

Schon Anfang der 1990er Jahre wurde der Oeko-Tex® Standard 100 als Antwort auf das höhere Informationsbedürfnis von Verbrauchern etabliert. Kleidungsstücke, die das Siegel tragen, wurden auf Schadstoff-Rückstände geprüft und halten die rechtlich bestimmten Grenzwerte für gesundheitlich unbedenkliche Stoffe ein. Allerdings gibt das Siegel eben nur Auskunft über die Rückstände, nicht aber über die Herstellungsbedingungen. Von allen vorstellten Zertifikaten ist das „Textile Vertrauen“ daher am weitesten verbreitet.


Fairtrade

Das Fairtrade Zertifikat stellt sicher, dass Baumwoll-Farmer fair für ihre Baumwolle bezahlt werden – unabhängig vom Preis auf dem weltweiten Markt. Außerdem bekommen die Farmer eine Prämie, die sie für selbst ausgewählte Entwicklungsprojekte innerhalb ihrer Gemeinde einsetzen können – wie beispielsweise Schulen, Straßen oder bessere Werkzeuge.

Zur Vergabe des Siegels muss der Rohstoff gentechnikfrei und ohne den Einsatz bestimmter Pestizide angebaut worden sein. Das Label wird zudem nur vergeben, wenn auch in der weiteren Verarbeitungskette der Baumwolle menschenwürdige Arbeitsbedingungen nachweislich gesichert sind.


FSC

Viele unserer Produkte, die aus Holz bestehen, sind FSC zertifiziert. Das bedeutet, dass das Material von ungefährdeten und verantwortlich bewirtschaftet Wäldern und Plantagen stammt. FSC steht für Forest Stewardship Council.


GRS

Genauso wie der GOTS, verfolgt der GRS (Global Recycling Standard) das Produkt vom Rohstoff bis zum Endergebnis und beinhaltet Kriterien, die die Verwendung von gefährlichen Chemikalien untersagen. Damit bezeichnet er den strengsten Standard für recycelte Materialien auf dem Markt.


Blauer Engel

Der Blaue Engel ist das Umweltzeichen der deutschen Bundesregierung. Es garantiert "hohe Standards zum Schutz unserer Umwelt und Gesundheit - unabhängig und glaubwürdig".


IVN Best

Das Label des internationalen Verbands der Naturtextilwirtschaft (IVN) gibt es seit dem Jahr 2000. Im Vergleich mit den anderen Labels verlangt es die höchsten Standardanforderungen und bezieht sich auf jeden einzelnen Schritt der gesamten Produktionskette. Es müssen zu 100 Prozent biologisch erzeugte Fasern eingesetzt werden und der Einsatz von Chemikalien ist extrem streng geregelt. Für Anbau und Verarbeitung definiert das Siegel Sozialstandards und garantiert existenzsichernde Löhne.

Biologische Baby- & Kinderprodukte auch bei littlehipstar kaufen!

Haben wir Dein Interesse wecken können und möchtest Du nun auch nachhaltige Kleidung & Accessoires für Dein Kind kaufen? Sehr schön, denn auf littlehipstar.com findest Du mehrere Kategorien die sich biologischen Baby- & Kinderprodukten widmen. Aber achtung, stöbern macht süchtig!


Was ist Bio-Baumwolle und wieso sollten wir vorzugsweise Bio-Baumwolle kaufen?

Die Bezeichnung Bio-Baumwolle stellt sicher, dass der Rohstoff von Hand geerntet wurde. Chemische Entlaubungsmittel, die zur Erleichterung einer maschinellen Beerntung eingesetzt werden, sind verboten. Untersagt ist auch die Verwendung gentechnisch veränderter Pflanzen.

Konventionelle Baumwolle ist sehr anfällig, daher kommen beim Anbau Unmengen chemischer Stoffe wie Pestizide und Herbizide zum Einsatz, sowie Kunstdünger und genveränderte Hochleistungssorten. Die Folgen für Mensch und Natur sind extrem. Ein weiteres Problem ist, dass Baumwollpflanzen sehr durstig sind, im Anbau wie auch in der Weiterverarbeitung. Hier mal ein Beispiel: Um nur eine Jeans aus konventioneller Baumwolle herzustellen, bedarf es ca. 8000 Liter Wasser. Das entspricht einem halben Jahr täglichen Duschens.

Beim Anbau von Bio-Baumwolle, der oft von Kleinbauern getätigt wird, setzt man auf nachhaltige Methoden und verzichtet auf umweltschädigende, gesundheitsbelastende Praktiken. Bio-Baumwolle benötigt zwar auch viel Wasser, aber es wird einiges getan, den Wasserverbrauch so gering wie möglich zu halten. Kontrolliert biologisch angebaute Baumwolle wird von Hand und nicht durch Maschinen geerntet – giftige Entlaubungsmittel (Stichwort Monsanto), die vor der maschinellen Ernte notwendig sind, fallen somit weg. Auch setzt man beim Anbau auf Fruchtwechsel, um ein Auslaugen der Böden zu verhindern, und um natürliche Schädlingsbekämpfung zu betreiben. Kunstdünger und Gentechnik sind außerdem gänzlich untersagt.

Momentan wird leider gerade mal 1% der weltweit gehandelten Baumwolle biologisch angebaut. Der erste Schritt wäre also schon getan, wenn mehr Bio-Baumwolle hergestellt und verwendet würde.


Was sollte ich bei der Pflege meiner Baby- & Kinderkleidung beachten?

Ein Produkt kann nur dann wirklich nachhaltig sein wenn eine lange Lebensdauer gewährleistet wird. Das beginnt in der Verwendung hochwertiger Materialien beim Herstellungsprozess und reicht bis hin zur sorgsamen Pflege durch den Konsumenten. Wenn Dein Artikel eine gesonderte Pflege benötigt, erwähnen wir dies selbstverständlich in der Produktbeschreibung. Andernfalls reicht es die Anweisungen auf dem Pflegeetikett zu beachten.


Ist die Verpackung und der Versand bei littlehipstar nachhaltig? Kann sie recycelt werden?

Leider können wir genauso wie unsere Brands nicht auf Verpackungen verzichten. Jedes Produkt muss auf seinem Weg und beim Lagern in unserem Warenhaus vor Schmutz und anderen Einflüssen geschützt werden und benötigt ein Label. Gleiches gilt für den Transport zum Endkunden, der seine bestellte Ware in einwandfreiem Zustand erhalten soll. Die meisten Marken, mit denen wir zusammenarbeiten, versuchen Verpackung aus recycelten Materialien zu verwenden. Unsere Versandkartons werden zum Großteil klimaneutral hergestellt und sind FSC zertifiziert. Zudem sind wir ständig auf der Suche nach klimafreundlichen Verpackungslösungen, die einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt haben.

Unsere Versandkartons sind recyclebar und können ganz einfach über das Altpapier entsorgt werden. Hier liest Du ein paar Zusatzinfos zu unseren Kartons:

Die littlehipstar Kartonagen bestehen aus einer kaschierten Wellpappe. Dabei wird ein Liner, der aus Altpapier hergestellt wird, bedruckt und dann auf die offene Wellpappe kaschiert. Die Wellpappe setzt sich wiederum aus einer Lage Kraftliner (das ist die helle Innenseite des Kartons) und aus der Welle (welche aus Recyclingmaterial besteht) zusammen. Bei der großen Verpackung ist die Welle auch aus einem Frischfasermaterial. Die wird aufgrund der Stabilität benötigt.

Bitte verwechsele allerdings nicht recyclingfähig/recyclebar mit Recyclingkarton. Unsere Kartonagen werden, wie oben beschrieben, nur zum Teil aus recyceltem Material hergestellt da für gewisse (größere) Verpackungen eine zusätzliche Stabilität benötigt wird. Diese kann nur anhand eines Frischfaseranteils erreicht werden.


Welche nachhaltigen Produkte kann ich bei littlehipstar kaufen?

Es gibt viele Worte, die einen bewussten Lebensstil beschreiben: grün, fair, nachhaltig, zero waist, biologisch, und natürlich öko. Früher war „der Öko“ unsexy, irgendwie ungepflegt, und schlicht unbeliebt. Heute ist die grüne Denke ein Trend. Höchste Zeit! Denn grün leben bedeutet Fairness, Respekt und Wertschätzung. Diese Werte erwarten wir von anderen, von unseren Kindern, und die Kinder von ihren Eltern. Und Vorleben ist bekanntlich die wirksamste Erziehung. Bei littlehipstar bieten wir Dir ein Fülle an nachhaltigen Produkten die Deinen Alltag mit Kind erleichtern. Los geht’s!

Der Klassiker – Plastiktüten vermeiden

Mittlerweile kosten sie endlich was: die Plastiktüten im Einzelhandel. Besser spät als nie. Aber auch kaufen sollte man sie nicht. Idealerweise hat man immer ein bis zwei Stofftaschen in der Handtasche. Man kann sie bei Bedarf waschen, über der Schulter tragen – und sie sind einfach zu schön, um sie nicht ständig zu zeigen.

Lunchboxen sind unverzichtbar & Getränke kann man auch schick verpacken

Die klassische Tupperbox kennt ja jeder. Unfassbar praktisch und vielseitig einsetzbar. Dadurch, dass heutzutage viel mehr unterwegs konsumiert wird, es mehr Allergien und Unverträglichkeiten, aber auch Food-Trends gibt, sind hübsche Lunchboxen ganz schwer im Kommen. Ob soft mit Reisverschluss, aus Bambus, mit Kammern oder Besteck inklusive – Hauptsache, wir vermeiden Aluminium, Plastik und Co. Kleiner Tipp: nehmt die hübschen Boxen doch auch mal ins Restaurant mit! Viele Kinder schaffen ihr essen nicht. So spart man Geld, vermeidet Müll, und die Kinder lernen, Lebensmittel zu schätzen.

Und auch der Durst muss gestillt werden – ob im Auto, im Kindergarten, im Büro oder am Strand. Anstatt sich mit Plastikflaschen voller Weichmacher, die auch ins Wasser übergehen, vom Supermarkt zu behelfen, kann man es auch einfacher und vor allem stylischer handhaben. Für warme und kalte Getränke, den kleinen oder großen Durst, in bunt oder schlicht: Trinkflaschen, die das Leben ein bisschen grüner machen, findet Ihr natürlich auch bei uns.

Nachhaltig Feste feiern

Klar ist es praktisch, nach dem Kindergeburtstag oder der Grillfeier einfach mit einem großen Müllsack anzurücken und darin alles verschwinden zu lassen. Das hinterlässt zwar schnell Ordnung – aber auch ein gründlich schlechtes Gewissen. Schöner und vor allem umweltbewusster lässt es sich mit Bambusgeschirr feiern. Notfalls tun es auch Teller, Becher und Strohhalme – natürlich aus Papier.

Kinder so richtig sauber machen

Kennt ihr das? Man muss die Kinder nicht einmal fragen, was es zum Mittagessen gab. Man sieht es ihnen an. Der Mund und die Backen sind tomatenrot umrandet, das T-Shirt hat ein unbekanntes Muster, und die Hände sahen auch schon mal appetitlicher aus. Gewohnt zückt man dann – genau, das allseits geliebte Feuchttuch. Verpackt in Plastik und, egal ob sensitiv oder ölig, leider ein Fall für die Tonne. Meist lässt es sich leider nicht vermeiden. Aber zumindest zu Hause kann man umsteigen und – ganz oldschool – Gesicht und Hände der Dreckspatzen mit waschbaren und wunderhübschen Mulltüchern zu reinigen.

Wie kann man mit Kindern umweltbewusst(er) leben? Habt ihr Tipps?

Every little helps, das ist klar. Deswegen haben wir bewusst gut umsetzbare Beispiele gewählt, die auch bei littlehipstar täglich genutzt werden. Und wirklich, jeder Mensch – egal ob klein oder groß, jung oder alt – kann etwas für unsere Umwelt tun. Ganz nach Dalai Lama, der einmal sagte:

Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.

Ihr und Eure Kinder esst gerne Fleisch? 

Versucht unbedingt, dieses nicht abgepackt und möglichst regional zu kaufen, am besten in Bio-Qualität. Das ist zwar teurer, aber so isst man es vielleicht seltener und bewusster.

Ihr habt keinen Markt in der Nähe oder schlicht zu wenig Zeit?

Macht es Euch einfach und lasst Euch frisches Obst, Gemüse, Brot, Eier und Milchprodukte liefern. Es gibt unzählige Lieferanten, die sogenannte Biokisten liefern – bestimmt auch in Eurer Nähe.

Wasser marsch? 

Nein! Wasser ist eine unglaublich kostbare Sache. Kinder lieben es, gemeinsam mit Geschwistern in die Badewanne zu gehen. Oft tut es auch eine abendliche „Katzenwäsche“, die Kinderhaut und Umwelt schont.

Seife statt Duschgel

Auch wenn das Prinzessinnen-Duschgel so toll glitzert und duftet. Hier geht es nicht nur um unnötige Verpackung. Wusstet Ihr schon, dass die Mikropartikel – das sind winzige Plastikteilchen, die in Duschgel, Shampoo, Zahncreme und Co enthalten sind – ungefiltert in Flüsse, Seen und Meere weitergeleitet und dort von den Tieren verschluckt werden?

Ihr habt einen Balkon oder sogar ein freies Eckchen im Garten? 

Wunderbar. Hier lassen sich ganz einfach Kräuter, aber auch Tomaten, Paprika und Karotten anpflanzen. Garantiert biologisch, und selbstgeerntet schmeckt einfach am besten. Und die Kinder lernen: Obst und Gemüse wächst nicht im Supermarkt.

Coffee to Go

Leider nach wie vor ein Trend, der nicht nur die schöne Kaffeekultur kaputt macht, sondern auch im großen Stil unsere Umwelt. Coffee to Go ist zum Politikum geworden. Um die Müllflut zu stoppen, gibt es viele Cafés, die wiederverwertbare Becher – sogenannte Recups – gegen Pfand anbieten. Oder man kauft sich einen eigenen Isolierbecher. Gibt es mittlerweile in wunderschönen Designs – und oft bekommt man den Kaffee auch günstiger.

Der Winter muss nicht kalt sein!

Machen wir es uns gemütlich: anstatt die Heizung voll aufzudrehen, üben wir uns im Lagenlook. Schont die Umwelt, den Geldbeutel, und ist noch dazu deutlich besser für die Gesundheit.

Lasst das Auto öfter stehen

...und holt Eure Kinder von Kindergarten und Schule zu Fuß oder mit dem Fahrrad ab. Von Bewegung und frischer Luft profitieren beide Seiten, und die Umwelt wird geschont.

Schneller Versand, schnelle Lieferung

Dein Paket erhältst Du in einer klimaneutralen Verpackung.

30 Tage Rückgaberecht & kostenlose Retoure

Retourenschein ausfüllen, Etikett online erstellen & ausdrucken und auf das Paket kleben.

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