4 Ideen, mit Kindern zu Zelten

Die Abenteuerreise beginnt

Das Wichtigste zuerst: Macht es Euch leicht. Die Grundidee ist, mit den Kindern eine spannende, wertvolle Zeit zu erleben. Kleinen Kindern ist das echte Campen oftmals noch zu viel. Viele bekommen Angst, sobald es dunkel wird. Und man kann sich wahrlich einen entspannteren Urlaub vorstellen, als nachts seine sieben Sachen zu packen und nach Hause zu fahren – weg von Geistern, Monstern, und allem, was Kinder im Dunkeln plötzlich sehen. Um Euch das zu ersparen und dennoch für Abenteuer zu sorgen, haben wir 4 Wege zusammengestellt, um mit Euren Kindern mit einfachen Mitteln Großes zu erleben.

Grundausstattung

  • Essen & Trinken: Ob Trinkflasche oder Thermoskanne, geschmierte Brote, gekochte Eier, oder geschnittenes Gemüse – mitkommt, was schmeckt
  • Geschirr & Besteck: Auch unterwegs sollte man sich die Zeit nehmen, schön zu essen
  • Taschenlampe: Für Schattenspiele, abendliches Lesen, oder nächtliche Ausflüge einfach unverzichtbar
  • Schlafsack & Kuscheltier: Schließlich sollen es alle gemütlich haben
  • Bücher & Spiele: Nutzt die gemeinsame Zeit ohne Handys oder andere Elektronik – Back to Nature ist das Thema
  • Walkie Talkies: So kann man immer in Verbindung bleiben – auch wenn man nur einen Raum weiter geht, es ist garantiert ein riesen Spaß

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Kinder-Tipis und Zelt
Baldachin
Sitzsäcke
Spielmatratzen
Bodenteppiche
Lunchboxen
Trinkflaschen
Picknick Geschirr
Picknick mit Kindern
Nachtlichter
Im Wohnzimmer

Das ist die safe Variante – aber, vor allem für den Anfang, eine ganz tolle. Und auch wenn man alles vor Ort hat: Rucksack, Schlafsack, Essen und Trinken – alles wird sorgsam gepackt, das spannende Abenteuer beginnt! Egal ob man nun eine Höhle baut, den Esstisch zum Unterschlupf umfunktioniert, ein Tipi zur Hand hat, oder sogar ein echtes Zelt. Vielleicht habt ihr ja auch eine Kinderküche im Haus, die man zur Campingküche umfunktionieren kann? Lichterketten geben ein besonderes Flair. Auch großartig: Vogelgezwitscher oder Naturgeräusche im Hintergrund, ganz einfach zu finden im Internet, oder als CD.

Im Keller oder Speicher

Viele Kinder gruseln sich ja vorm Keller oder Speicher: Im Keller leben Geister und irgendwer versteckt sich da auch bestimmt; und im Speicher sind die Krabbeltiere zu Hause. Ja nachdem, was man zu Hause zur Verfügung hat, kann man auch hier wunderbar sein Zeltlager aufschlagen. Dachschrägen im Speicher sind ideal, denn so hat man die Form eines Zeltes ja schon parat und kann das Ganze noch mit Matratzen, Lichtern, Decken und Vorhängen ausschmücken. Der Keller bietet mit seiner natürlichen Dunkelheit den zusätzlichen Gruselfaktor. Um die Angst vor dem Keller zu verlieren, baut Ihr mit den Kindern am besten viele bunte Nachtlichter. Ganz einfach geht das mit Knicklichtern und ausrangierten Gläsern.

In Garage oder Carport

Wie der Schuppen für Michel aus Lönneberga ist für unsere Kinder die Garage oder der Carport: zum verstecken, basteln, Ideen finden, oder einfach als Rückzugsort. Die Garage schützt, wenn es regnet, und ein Carport ist mit ein paar großen Tüchern und Isomatten schnell zum geräumigen Zelt umfunktioniert. Garage und Carport haben den Vorteil, dass man den Außenbereich sogar nutzen kann, um auf dem Campingkocher etwas Leckeres zuzubereiten. Toll ist natürlich auch eine kleine bis große Nachtwanderung, je nach Alter der Kinder. Hier kann man die Nachbarschaft und neue Wege erkunden, vielleicht sogar mit einem Kompass? Am besten die Kleinen packen Ihren eigenen Rucksack und haben somit alles – für sie – Wichtige dabei.

Im Garten

Der Garten ist der ideale Start, um die ersten Campingversuche zu starten. Sind die Kinder noch sehr klein, kann man auch tagsüber einen tollen Campingausflug im Garten machen. Sind sie schon etwas größer und können schon etwas länger wach bleiben, darf ein Lagerfeuer (unbedingt in einer Feuerschale) mit Marshmallows nicht fehlen. Hierzu müssen natürlich vorab geeignete Stöcke gefunden und präpariert werden – so wartet es sich auch einfacher, bis das Feuer bereit ist. Großartig auch: das gute alte Stockbrot. Hierzu braucht es schon etwas mehr Geduld, und meistens toben die Kinder herum während die Eltern das Brot backen. Cool sind auch selbst gemachte Fackeln, die die Kinder ganz leicht vorbereiten können.

Rezept-Ideen:

Stockbrot

Quelle: lecker.de

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